Nach­hal­tig bauen

Bau­stel­len belas­ten nicht nur die Ner­ven der Ver­kehrs­teil­neh­mer, son­dern auch die Natur. Wie trotz­dem ein umwelt­freund­li­cher Bau rea­li­siert wer­den kann und welch unge­ahn­ter Auf­wand dafür in Kauf genom­men wird, erklärt Mat­thias Roth, zustän­dig für die Umweltbaubegleitung.

Nach­hal­tig bauen

Bau­stel­len belas­ten nicht nur die Ner­ven der Ver­kehrs­teil­neh­mer, son­dern auch die Natur. Wie trotz­dem ein umwelt­freund­li­cher Bau rea­li­siert wer­den kann und welch unge­ahn­ter Auf­wand dafür in Kauf genom­men wird, erklärt Mat­thias Roth, zustän­dig für die Umweltbaubegleitung.

Nach­hal­tig bauen

Bau­stel­len belas­ten nicht nur die Ner­ven der Ver­kehrs­teil­neh­mer, son­dern auch die Natur. Wie trotz­dem ein umwelt­freund­li­cher Bau rea­li­siert wer­den kann und welch unge­ahn­ter Auf­wand dafür in Kauf genom­men wird, erklärt Mat­thias Roth, zustän­dig für die Umweltbaubegleitung.

Nach­hal­tig bauen

Bau­stel­len belas­ten nicht nur die Ner­ven der Ver­kehrs­teil­neh­mer, son­dern auch die Natur. Wie trotz­dem ein umwelt­freund­li­cher Bau rea­li­siert wer­den kann und welch unge­ahn­ter Auf­wand dafür in Kauf genom­men wird, erklärt Mat­thias Roth, zustän­dig für die Umweltbaubegleitung.

Nach­hal­tig bauen

Bau­stel­len belas­ten nicht nur die Ner­ven der Ver­kehrs­teil­neh­mer, son­dern auch die Natur. Wie trotz­dem ein umwelt­freund­li­cher Bau rea­li­siert wer­den kann und welch unge­ahn­ter Auf­wand dafür in Kauf genom­men wird, erklärt Mat­thias Roth, zustän­dig für die Umweltbaubegleitung.

Nach­hal­tig bauen

Bau­stel­len belas­ten nicht nur die Ner­ven der Ver­kehrs­teil­neh­mer, son­dern auch die Natur. Wie trotz­dem ein umwelt­freund­li­cher Bau rea­li­siert wer­den kann und welch unge­ahn­ter Auf­wand dafür in Kauf genom­men wird, erklärt Mat­thias Roth, zustän­dig für die Umweltbaubegleitung.

Nach­hal­tig bauen

Bau­stel­len belas­ten nicht nur die Ner­ven der Ver­kehrs­teil­neh­mer, son­dern auch die Natur. Wie trotz­dem ein umwelt­freund­li­cher Bau rea­li­siert wer­den kann und welch unge­ahn­ter Auf­wand dafür in Kauf genom­men wird, erklärt Mat­thias Roth, zustän­dig für die Umweltbaubegleitung.

Nach­hal­tig bauen

Bau­stel­len belas­ten nicht nur die Ner­ven der Ver­kehrs­teil­neh­mer, son­dern auch die Natur. Wie trotz­dem ein umwelt­freund­li­cher Bau rea­li­siert wer­den kann und welch unge­ahn­ter Auf­wand dafür in Kauf genom­men wird, erklärt Mat­thias Roth, zustän­dig für die Umweltbaubegleitung.

Nach­hal­tig bauen

Bau­stel­len belas­ten nicht nur die Ner­ven der Ver­kehrs­teil­neh­mer, son­dern auch die Natur. Wie trotz­dem ein umwelt­freund­li­cher Bau rea­li­siert wer­den kann und welch unge­ahn­ter Auf­wand dafür in Kauf genom­men wird, erklärt Mat­thias Roth, zustän­dig für die Umweltbaubegleitung.

So pro­fi­tiert die Umwelt

In der Bau­bran­che hat in den letz­ten 20 bis 25 Jah­ren ein Umden­ken statt­ge­fun­den: Wäh­rend Umwelt­the­men frü­her oft hin­ten an gestellt wurde, heißt es jetzt: Wenn schon gebaut wer­den muss, dann nach­hal­tig. Mat­thias Roth, Umwelt­bau­be­glei­tung, erzählt: “Heute gibt es kaum noch Pro­jekte ohne Umwelt­bau­be­glei­tung oder dass zumin­dest aus Umwelt­sicht drauf­ge­schaut wird. Gerade bei einem PPP-Pro­jekt wie unse­rem ist es wich­tig, dass alles kon­ti­nu­ier­lich durch­läuft und man keine Bau­stopps befürch­ten muss.”

Man achte auch dar­auf, die Bau­aus­füh­ren­den vor dem Gesetz zu schüt­zen: Wenn etwa doch ein­mal etwas zer­stört wird, was eigent­lich hätte erhal­ten wer­den müs­sen, dann ist das in der Umwelt­ge­setz­ge­bung eine Ord­nungs­wid­rig­keit oder Straf­tat­be­stand. Denn, so Roth:„Umweltrecht ist auch schnell im Straf­recht ver­an­kert.“ Es gehe auch darum, den Leu­ten klar zu machen, „wir bauen mit euch und nicht gegen euch, ihr seid geschützt gegen Strafverfolgung“.

Wich­tig sei natür­lich auch das Bau­ma­te­rial: Alles muss den Umwelt­pa­ra­me­tern ent­spre­chend und qua­li­ta­tiv hoch­wer­tig sein, kon­ta­mi­nier­tes Mate­rial wird selbst­ver­ständ­lich fach­ge­recht ent­sorgt.
Und jen­seits von Rechts­lage und Mate­rial? Da geht es vor allem um Flora und Fauna. Da wer­den auch schon mal Wald­amei­sen­völ­ker ein­zeln per Hand “mit Schippe und Schub­karre“ umge­sie­delt. 40 bis 50 Amei­sen­hü­gel wur­den auf diese Art umge­setzt, am neuen Stand­ort schicht­weise wie­der eingesetzt.

Außer­dem berück­sich­tigt man bei­spiels­weise “otter­ge­rechte Gestal­tung“ bei Bau­wer­ken: Die Gewäs­ser­que­run­gen wer­den spe­zi­ell aus­ge­bil­det, in einem Fall, wo es frü­her etwa nur einen klei­nen Durch­lass gab, wird eine Brü­cke geän­dert, um den Tie­ren die Mög­lich­keit zu geben, unbe­scha­det die Auto­bahn que­ren. Wo es frü­her nur wenig Akzep­tanz für die Tier­welt gab, wird sie jetzt schön früh­zei­tig in der Pla­nung berücksichtigt.

Ebenso umfas­send geplant wird die Begrü­nung auf Flä­chen, an Lärm­schutz­wän­den und Böschun­gen. Es wird auch Aus­gleich geschaf­fen für die Flä­chen, die durch die Auto­bahn­ver­brei­te­rung weg­fal­len, also nicht mehr für die Umwelt nutz­bar sind.Insgesamt macht Mat­thias Roth die Arbeit gern, sagt er, der Umgang mit den Men­schen und auch die Umwelt sei ihm wich­tig. Und es ist schön, dabei mit­zu­hel­fen, das Bau­pro­jekt über die Bühne zu brin­gen und dabei die Umwelt im Umkreis des Bau­vor­ha­bens zu erhalten.